Stellproben zu Ende

Die letzte Stellprobe konnte im Gemeindesaal durchgeführt werden, womit wir uns erstmals etwas an die wahren Ausdehnungen herantasten konnten. Wege werden länger, Dialoge müssen anders getimet werden. Dafür gibt es mehr Spielmöglichkeiten

Da die kulturellen Räume begehrt sind, ist es nicht immer möglich, mit den richtigen Masstäben zu proben. In unserem kalten Probelokal ist es möglich kleine Szenen mit 3 – 4 Personen zu stellen, nachdem man die Heizkörper eine halbe Stunde laufen liess. Diese Möglichkeit in den Gemeindesaal auszuweichen, wurde zum Abschluss der Stellproben dafür genutzt die Massenszenen hinzustellen. So hatten nun vor allem die “listigen Weiber” von Höflingen ihren Auftritt. Obwohl es bei diesen Stellproben mehr um eine Überprüfung des Regiekonzeptes geht und kein Wert auf Details gelegt wird, war schon sehr viel Spielfreude zu erkennen.

Nun geht es im nächsten Schritt in die Detailproben, verbunden mit der Auseinandersetzung der geschichtlichen Verhältnisse und des eigenen Charakters. Dies wird die spannendste Zeit im Probeverlauf werden.

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